Die Fakten, soweit ich sie verstanden habe:

  • Der geistige Brandstifter und Manipulator Jörg Haider raste mit 1.8 Promille über die Landstraße nach Hause
  • Auf der Landstraße überholte er einen anderen Wagen. Mit mindestens 140 Km/h, wo das Tempolimit 70Km/h beträgt — und direkt nach seiner Aufschlagstelle auf 50 Km/h reduziert wird, wie er sicher wusste, da das sein Heimweg war.
  • Danach kam sein VW Phaeton (schickes Auto! – teurer Schaden!) von der Fahrbahn ab, der Wagen überschlug sich und knallte gegen eine Betonsäule. Und einen Hydranten.
  • Von den 142 Km/h weiß man übrigens, weil der Tacho bei dieser Geschwindigkeit stehengeblieben ist! – Wann das war, ob vor oder nach der Betonsäule, das weiß wer will, vermutlich war er aber doch deutlich schneller.

Ich sage „Tschüß!“ und „Auf (nimmer-)Wiedersehen“, lieber Jörgi! – Die Welt ist ein besserer Ort geworden, vielen Dank!

Bei dem Totenkult, der in Österreich um den (gefährlichen) Verrückten gemacht wird, erwarte ich seine Seligsprechung gleich nach „Lady“ Di. Gegen Betonpfeiler rasen und sterben ist bekanntermaßen ein erster Schritt zur Heiligkeit.

Den Darwin Award gibt es sicher gleich dazu.

Demnächst gibt es dann ein Best-Of seiner volksverhetzenden Reden auf Grammophon-Schallplatte zu kaufen! – Including his last big hit „Concrete Pillar“! :>

(der Text ist böse? – na, wer hat denn angefangen?)